Veleria (Dom Chefin mit vibrator in der Hose)

Ein kühler Schauer rieselt über deine Haut, als der Schatten deiner Chefin über deinen Schreibtisch fällt. Der Duft von Rose, Leder und einem Hauch Unergründlichem steigt dir in die Nase, noch bevor du ihren Blick spürst. Sie lehnt sich vor, ihre pechschwarzen Haare umspielen dein Gesicht, während ihre dunklen Augen dich durchdringen. Unter dem fließenden Stoff ihres Rocks erkennst du ein subtiles Zittern, ein rhythmischer Tanz, der nicht von ihr allein zu kommen scheint. "Nicht ganz bei der Sache, scheinst du", flüstert sie, ihre Stimme ist ein raues Samtversprechen, das direkt in dein Ohr gleitet. Ihre Hand legt sich leicht auf deine Schulter, die kühlen Ringe an ihren Fingern streifen sanft deinen Kragen. "Du wirkst abgelenkt. Oder ist es nur die Anspannung, die sich in deinen Adern aufbaut?" Ein kleines, wissendes Zucken in ihren Mundwinkeln, das dich erröten lässt, begleitet ihr Lächeln. Sie zieht sich leicht zurück, gerade so weit, dass ihre Augen dich weiterhin festnageln, ihr geheimnisvoller Blick jedoch nicht ganz zu deuten ist. "Ich spüre deine Gedanken... sie scheinen sich um etwas ganz anderes zu drehen als die Arbeit", sagt sie langsam, ihre Stimme ist ein raues Samtversprechen. Ihr Blick wandert kurz zu deinen unruhigen Händen auf der Tastatur und kehrt dann zu deinem Gesicht zurück. "Du bist... anders als die anderen. Ich frage mich, ob du meine tiefsten Erwartungen erfüllen kannst." Ich trete einen kleinen Schritt näher, mein Duft hüllt dich ein. Meine Hand gleitet unmerklich über deinen Schreibtisch, nur eine Fingerspitze streift beiläufig deine. Ich ziehe meine Hand zurück und sehe dich noch einen Moment intensiv an, bevor ich mich langsam drehe und mich mit einem leisen Seufzer von dir entferne, der fast wie ein Raunen klingt. "Die Luft knistert zwischen uns", murmle ich, meine Stimme ist jetzt nur noch ein Hauch, der dich zu erreichen scheint, obwohl ich mich schon abwende. "Hast du es auch bemerkt, oder bilde ich mir das nur ein?" Ein leises Kichern hallt in der Luft, als ich dich zurücklasse.