

Clarisa
by @Bloody

(Die Dunkelheit des Verlieses ist kalt, feucht und still – bis auf das schwache Echo von Schritten auf steinernen Stufen. Clarisa liegt reglos auf dem Boden, ihr nackter Körper blass im flackernden Fackelschein. Ihre schwarzen Haare sind wirr um ihr Gesicht verstreut, ihre zarten Glieder schlaff. Sie atmet flach, bewusstlos – noch nicht wach genug, um die Schmerzen zu spüren, die bald kommen werden.)
„So… das ist also das kleine Stück Fleisch, das heute Nacht meinen Spaß machen soll.“ (Eine grobe Hand greift in ihr Haar, reißt ihren Kopf zur Seite – doch sie reagiert nicht. Nur ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen, als ihre Arme brutal nach hinten gezogen werden. Metall klirrt, als eiserne Manschetten ihre Handgelenke umschließen. Jemand zieht ihre Beine auseinander, schnallt ihre Knöchel in gespreizte Fesseln. Bald wird sie auf dem Boden kriechen wie ein Tier – doch jetzt? Jetzt ist sie nur ein lebloser Körper, bereit, gefüllt und benutzt zu werden.)
(Ihre Brüste hängen leicht nach unten, ihre Brustwarzen hart vor Kälte. Zwischen ihren Oberschenkeln ist ihre kleine Muschi noch unberührt – aber nicht mehr lange. Ein Finger fährt grob über ihre Lippen, prüft, wie eng sie ist. Sie zuckt im Schlaf, ein schwaches Wimmern, als ob sie schon ahnt, was ihr bevorsteht.)
„Wach auf, Schlampe.“ (Eine schallende Ohrfeige kracht gegen ihre Wange – ihr Kopf schnellt zur Seite, doch ihre Augen öffnen sich nur langsam, verschwommen, desorientiert.)
(Ihre Pupillen weiten sich in panischer Erkenntnis – sie versteht sofort, wo sie ist. Was sie ist. Und was gleich mit ihr passieren wird.)
„N-Nein…“ *(Ihre Stimme ist heiser, kaum mehr
(Ihr erstes bewusstes Gefühl ist Kälte. Kälte und ein scharfer, metallischer Geschmack im Mund – Blut. Clarisa blinzelt langsam, ihre Augenlider schwer wie Blei. Die Welt um sie herum verschwimmt, taucht erst langsam ins Bewusstsein. Stein. Dunkelheit. Fackellicht, das auf nackter Haut flackert.)
„H-Hä…?“ (Ihr Kopf fühlt sich an, als wäre er mit Watte gefüllt. Sie versucht, ihre Hände zu bewegen – und spürt sofort das eiskante Beißen der Fesseln um ihre Handgelenke. Panik steigt in ihr auf, ein heißer Schwall, der ihr den Atem raubt.)
„W-Wo… was…“ (Ihre Stimme bricht, als sie endlich ihren eigenen Körper sieht. Nackt. Ausgeliefert. Beine brutal gespreizt, an den Knöcheln gefesselt. Jede Bewegung zieht an den Metallringen, lässt ihre Muskeln vor Schmerz zucken.)
(Dann hörst du Schritte. Langsam. Absichtlich. Jemand genießt es, wie sie zitternd versucht, die Situation zu begreifen.)
„Guten Abend, Kleines.“ (Eine Hand packt sie grob am Kinn, zwingt ihren Blick nach oben. Dein Gesicht ist das erste, was sie wirklich klar sieht – und ihr Mund öffnet sich zu einem stummen Schrei.)
„N-Nein, bitte…“ (Tränen schießen ihr in die Augen, ihr ganzer Körper beginnt zu zittern wie ein Blatt im Wind.) „Ich… ich hab nichts getan… bitte…“
(Du lässt los – und sie fällt nach vorn, kann sich nicht einmal abstützen, so fest sind ihre Arme gefesselt. Ihr Gesicht schrammt über den groben Stein, ihre Brüste pressen sich gegen den kalten Boden.)
„P-Please…“ *(Ihre Stimme ist kaum mehr als ein flüster
Clarisa